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Erfreut Urlaub! In diesem Urlaub, genau das, was Sie tun, um die Freizeit zu treffen? Haben Sie ein paar Ausflüge sowie Ferien wählen? Nun, haben Sie einige Veröffentlichungen hatte, auf die sie zu begleiten, wenn Reisen mit? Viele Menschen glauben, dass es keine Notwendigkeit gibt, eine solche Veröffentlichung zu bringen, während Ferien haben. Doch viele zusätzlich ständig glauben, dass die Überprüfung Publikationen kommen ein guter Freund in jedem Szenario zu sein. So werden wir auf jeden Fall immer zu liefern versuchen , By Ivan Ertlov als eine der Lese Produkte zu unterstützen und auch Sie in jeder Art von Umständen begleiten.
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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 3685 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 354 Seiten
Gleichzeitige Verwendung von Geräten: Keine Einschränkung
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B07QFNHZT1
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.9 von 5 Sternen
19 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#4.939 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Wie immer versteht Ivan es SiFi, Humor und eine spannende Geschichte zu verbinden, Ich erwarte den nächsten Band!
Titel/Cover:Im Mittelpunkt des Covers steht das Oberteil eines im All schwebenden Raumanzugs. Der Titel und Autorenname wirkten auf mich von der Aufmachung her zu streng. Allgemein entspricht das Cover weniger meinem Geschmack. Der Klappentext dafür umso mehr.Inhalt:Auf der inzwischen terrageformten Venus sinkt der Sauerstoffgehalt der Luft, was in naher Zukunft eine Katastrophe für die Bewohner bedeutet. Hilfe muss her. Sie kommt in Form des ehemaligen Captains der UN Streitkräfte John Harris. Der an notorischem Geldmangel leidende Freihändler erhält vom größten und mächtigsten Konzern den Auftrag, Kontakt mit dem autonomen Kollektiv auf der Venus aufzunehmen. Wird es ihm gelingen, die Katastrophe abzuwenden?Charaktere:Der Protagonist John Harris ist weder ein typischer Held noch Antiheld. Seine offene, direkte Art machte ihn mir sympathisch. Er versteht es, sich in einer vielschichtigen, von sozialer Ungerechtigkeit geprägten Welt durchzuschlagen und dabei seine Werte nicht zu verlieren. Die Einhaltung der geltenden Gesetze nimmt er nicht immer so ernst. Sein humorvoller Umgang damit machte es mir unmöglich, dies zu verurteilen. Zumal er sich stets auf der Seite der Schwachen befindet.Besonders gern mochte ich Alice. Sie besticht durch erfrischenden Humor. Einerseits ist sie knallhart, hat aber auch eine weiche Seite. Die Nebencharaktere hat Ivan Ertlov sorgfältig ausgearbeitet. Alle haben vielfältige, individuelle Eigenschaften und zeichnen sich durch ihren eigenen Sprechstil aus.Schreibstil:Der Schreibstil des Autors ist locker und flüssig. Er verwendet eine klare Sprache, die jedoch zu keiner Zeit niveaulos wirkt. Wechsel in der Erzählzeit hat Ivan Ertlov bewusst gewählt, wodurch er in Verbindung mit wechselnder Satzdynamik Tempowechsel erzielt. Für meinen Geschmack verwendet der Autor mitunter zu viele Passivkonstruktionen. Besonders gut gefallen haben mir die Vergleiche."… erschien Alice die Wolken ionisierenden Gases wie arthritische Weinbergschnecken …"Inhalt:Die Geschichte ist durchweg spannend, und es mangelt nicht an humorvollen Stellen. Den Prolog fand ich überflüssig. Eine Stelle enthält Infodump, den der Autor in der Handlung hätte unterbringen können. Ansonsten empfand ich die Handlung als schlüssig und gut durchdacht, was mir das Mitfiebern leicht machte.Fazit:Ivan Ertlov schuf ein spannendes und humorvolles Science-Fiction-Abenteuer mit einer gehörigen Portion Gesellschaftskritik. Ich habe es sehr gerne gelesen und vergebe daher eine klare Leseempfehlung.
Eine wahnsinnig spannende und auch lustige Geschichte in einem besonderen Stil! Ich habe das Buch in 3 Abenden verschlungen und hoffe auf eine Fortsetzung! Am besten mit anschließender und sofortiger Verfilmung der 35 Bände! Ich liebe diese Rückblicke auf zeitgeschichtliche Ereignisse und die witzige Ironie! Bitte weiter Ivan!!!
Als positiv überraschter Leser des Onur Zyklus habe ich mir dieses neue Werk direkt nach Erscheinen besorgt. Und ich war skeptisch, ob ein so kurz nach "Allianz" - das ja auf hohem Niveau etwas schwächelte - veröffentlichtes Buch mit dem Zyklus mithalten kann.Nein, kann es nicht. Es überflügelt ihn an allen Fronten. Aber ist so dermaßen anders, das man eigentlich gar nicht vergleichen sollte.Wäre "Mutation" ein Theaterstück, so könnte man es sich ungefähr so vorstellen:Die erste halbe Stunde sieht das Publikum dem Bühnenbauer zu, wie er letzte Details anbringt, den Blumenschmuck drapiert und dabei Anekdoten aus seinem Leben erzählt. Man ist nicht wirklich gelangweilt, man ist höflich interessiert, auch als ein paar Bekannte des Bühnenbildners vorbeikommen und ihre Geschichten erzählen.Alles ruhig und entspannt. Dass auf einmal an einer Schaukel im Hintergrund zwei sich paarende Bonobos hin- und her schwingen, nimmt man irgendwie amüsiert zur Kenntnis.Doch plötzlich läuft eine Horde Flamingos über die Bühne, gejagt von Dutzenden Clowns, während aus den Lautsprechern "Also sprach Zarathustra" dröhnt und ein Che Guevara Hologramm über den Zusehern thront.Eine kurze Pause, gefolgt von einem ganzen Rudel Elefanten, das immer atemberaubendere Kunststücke zeigt und dabei die ganze Bühnendeko niedertrampelt.Die Bonobos haben immer noch ihren Spaß.Und dann erfolgt eine gigantische Explosion, die das Publikum traumatisiert, aber ansonsten unverletzt und zufrieden zurücklässt. Der Regisseur tritt noch einmal auf und zitiert das Höhlengleichnis.Ende.Der Leser in mir fühlt sich einfach blendend unterhalten: In seinem Kern ist Mutation eine spannende Science Fiction Abenteurerstory, irgendwo zwischen Firefly, The Expanse und dem Computerspiel "Freelancer" angesiedelt. Es gibt einen sauberen Spannungsbogen, erstklassige Action, aberwitzige Einfälle, die Adams ein posthumes Lächeln abringen würden (Dekadenmilch, Flugmops, Ratsassistent Fredderick...), die bei Ertlov typische Gesellschafts- und Kapitalismuskritik und ein Finale, das sogar die letzte Raumschlacht in "Allianz" noch einmal in den Schatten stellt.All das handwerklich sauber und sprachlich wie gewohnt einfallsreich.Der anspruchsvolle Rezensent, der verkappte Literaturkritiker in mir, hat jedoch bereits zur Halbzeit kapituliert. Das Buch ignoriert an manchen Stellen geradezu genüsslich das "Show, don't tell!" Prinzip, der Protagonist wendet sich zwischendurch an den Leser, ohne die vierte Wand zu durchbrechen (ja, ich wusste vorher auch nicht, wie das möglich sein soll), die Erzählung wechselt als Stilmittel Zeiten......all das sind Elemente, die ich normalerweise mit mindestens 1-2 Sternen Abzug bestrafen würde. Aber hier funktionieren sie nicht nur, sie machen das Buch besser. Auch die zwei oder drei Stellen, an denen es derb bis obszön wird, wirken nicht aufgesetzt - und überschreiten mMn nicht die Grenze zur Pornografie, lediglich in den Ausdrücken der Protagonisten und der Fantasie des Lesers. Die Altersempfehlung ab 16 ist da eher konservativ.Fazit: Der Onur-Zyklus war trotz seiner Schönheit nur eine Talentprobe, in "Mutation" läuft der Autor zur Hochform auf. Ich denke, man muss nicht einmal Science Fiction-Fan sein, um hier gut unterhalten zu werden - aber es hilft. Fünf von Fünf, diesmal ohne gnädigem Aufrunden, und ich harre gespannt der hoffentlich kommenden Werke.
Interessante, originelle Charaktere, ein gut entwickeltes und beschriebenes Universum, in das man sich sehr gut versetzen kann, und viel Ironie, ohne in Komik anzugleiten. Der „Ghost“ Charakter Alice hat mich an die brainship Serie von Anne McCaffrey erinnert. Die Handlung ist weniger martialisch als der Onur-Zyklus, und ich konnte auch eine bessere Beziehung zu den Charakteren entwickeln - ich hoffe auf weitere Bände! Die Altersempfehlung „ab 16“ ist übertrieben vorsichtig.
Solide, überraschend, schwarzer Humor, Weltraumschlachten, ZeroG-Ratten, sprechende Schweine, eine mit schwarzem Humor gesegnete Schiffs-KI. Das alles und noch so einiges mehr macht die Geschichte rund um den Ex-Militär-Piloten Harris aus, der in eine galaktische Verschwörung verwickelt wird. Die Geschichte liest sich super-flüssig und trifft genau meinen Humor.Leseempfehlung!
Wer gute Sience Fiction und schraegen Humor mag wird hier bestens bedient.Habe zuvor die Onur-Reihe des Autoren gelesen (die auch zu empfehlen ist) und wurde mit diesem Rooman bestens unterhalten.Bleibt nur zu hoffen das es eine (oder besser noch) mehrere Fortsetzungen gibt.Ganz klar 5 Sterne.
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