Ebook Herunterladen On Writing: A Memoir of the Craft, by Stephen King
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On Writing: A Memoir of the Craft, by Stephen King
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Pressestimmen
Absolutely fascinating . . . basic instructions . . . sensible advice (The Sunday Times)The childhood memoir is a triumphant display of wit, story-telling and guts. His advice to writers is hard-nosed, practical and level-headed in the classic journalistic Orwell-Hemingway tradition (Evening Standard)This is the written equivalent of Delia Smith's How To Cook. And, like British home cooking, the world of popular fiction will be better off for it (The Times)Stephen King is a genius . . . In this book he tells us what first made him a horror writer . . . I find King fascinating because he writes in the least florid way possible, yet his very direct approach to getting his awesome imagination onto a blank page works. (Jeremy Vine in We Love This Book)
Werbetext
As close to an autobiography as Stephen King has yet written and a brilliant guide for the aspiring writer, selected by both Val McDermid and Jeremy Vine as one of their top books.
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch: 384 Seiten
Verlag: Hodder Paperbacks (11. Oktober 2012)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 1444723251
ISBN-13: 978-1444723250
Größe und/oder Gewicht:
13,7 x 2,5 x 19,7 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.7 von 5 Sternen
45 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 354 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)
Stephen King? Bis vor einem Jahr war das für mich ein Autor, der a) dicke Wälzer schreibt und b) solche, die dauernd auf den Bestsellerlisten stehen und c) eh zu unheimlich für mich sind - alles Gründe, einen Bogen um diesen Autor zu machen, von dem ein Kritiker mal gesagt hat, er gehöre zu den meist unterschätztesten zeitgenösisschen Schriftstellern.Per Zufall geriet ich dann aber an "The Girl Who Loved Tom Gordon", das a) weder besonders voluminös noch b) ein echter Bestseller-Reißer noch c) besonders unheimlich ist (außer: unheimlich gut geschrieben). Kein typischer King, dachte ich mir. Und las anschließend "Joyland" (a bis c auch hier zutreffend) und dann "Lisey's Story", das wohl unter den eingefleischten King-Fans ziemlich umstritten ist. Der langen Rede kurzer Sinn: in allen Büchern hatte ich das Gefühl, dass hier jemand ziemlich persönlich, absolut autentisch, schreibt. Das ist etwas, was ich an einen Autor sehr sehr schätze. Der Autor als Mensch, der dem Leser etwas mitzuteilen hat.So war es klar, dass ich unbedingt "On Writing" lesen musste. Und jetzt: siehe Überschrift.Das Buch hat fünf Teile. Der erste Teil ist eine kurze Biographie, in der King darstellt, wie er wurde, was er ist. Eine trocken-humorvollere Reminizenz an Kinder- und Jugendtage, die nicht nur ein bisschen an Bill Bryson erinnert. Schonungslos ehrlich außerdem: sein Alkoholproblem in der ersten Zeit seiner Karriere fasst King prägnant zusammen, indem er sagt, die Trauerrede für seine an Krebs gestorbenene Mutter hätte er wohl ganz gut gemacht, dafür, dass er betrunken war.Und wer etwa noch nicht wusste, dass aller Anfang richtig schwer ist, der lernt es hier. Man sollte dem Beispiel folgen, alle Absagen auf Bewerbungsgschreiben an einen Nagel in der Wand zu heften, so wie King es mit den Ablehnungsschreiben auf seine Dutzende von frühen Kurzgeschichten getan hat, zu einer Zeit, als er noch froh war, wenn ein Verleger oder Lektor des einen oder anderen Magazins einen persönlichen Satz unter die Absage schrieb, im Sinne von "Schöne Geschichte. Aber leider nicht für uns."Der zweite Teil gibt sehr genaue Anweisungen dazu, wie man erfolgreich schreibt -sowohl stilistisch, inhaltlich ("Schreib über das, was du kennst!") als auch marketing-strategisch. Diese Anleitung wird jedem Schriftsteller-Aspiranten, der glaubt, er könne mit einem einzigen genialen Einfall zu den Sternen greifen, auf den gewaltig harten Boden der Tatsachen zurückbringen. Die Suche nach einem passenden Verleger ist mühevoll, oft frustrierend, man muss auch sich selbst verkaufen (auch Nachwuchs-Autoren verfassen "Motivationssschreiben"). King macht auch sehr deutlich, dass die meisten Autoren, selbst wenn sie es geschafft haben, publiziert zu werden, nicht allein vom Schreiben ihrer Bücher leben können, und macht kein Hehl daraus, dass er und ein paar wenige seiner Kollegen das verdienen, was sie verdienen, weil sie für ihre Verlage ein Garant für riesige Auflagen - und Einnahmen- sind. Und dass man in so einem Fall einen Manager braucht, der die eigenen finanziellen Belange für einen regelt.Es folgt eine - sehr persönliche - Aufarbeitung des schweren Unfalls, den Stephen King hatte, als er bei einem Spaziergang von einem entgegenkommenden Kleinstransporter erfasst wurde. Dieses traumatische Ereignis fand statt, als er mitten im Schreiben von "On Writing" war und hat schon deshalb in diesem Buch seinen Platz. Und es hat ihn auch, weil die kreative Tätigkeit letztendlich eine Therapie war.In einem weiteren Teil wird, als Übungseinheit, eine kurze Kurzgeschichte in ihrer Rohfassung und in der anschließenden überarbeiteten Fassung vorgestellt (womit die Fassung nach dem allerersten "first draft" gemeint ist, die dann einem "idealen Leser" vorgestellt wird, ein Prozess, der noch lange vor der Fassung liegt, die dann an den Verlag geschickt wird). Spätesten hier sollte jedem hoffnunsgvollen Autoren klar geworden sein, dass King nicht umsonst sein Schaffen ein "Handwerk" nennt, nicht eine "Gabe" oder eine "Kunst".Abschließend gibt es noch eine umfängliche Liste von Büchern, die King inspiriert haben oder von denen er gelernt hat. Jeder Mensch mit einem Buchfimmel wird bei dieser Liste kribbelig werden und das eine oder andere auf die Wunschliste setzen...Dicke Wälzer, Bestseller-Dauer-Abo, zu unheimlich? Meinetwegen. Man lernt noch nach Jahren dazu, was den Lese-Geschmack betrifft. demnächst werde ich mich dann mal an "It" wagen.
Seitdem ich den Film „Shining“ gesehen habe, war der Schriftsteller Stephen King für mich abgehakt. Nach diesem verstörenden Psychothriller fühlte ich mich außerstande, auch nur eine Romanseite von ihm zu lesen. Bis auf eine Ausnahme: „On Writing – A Memoir of the Craft“ („Das Schreiben und das Leben“) ist ein Buch, das im Zusammenhang mit dem Handwerk des Schreibens so oft zitiert wird, dass es meine Neugier weckte.Kings Schreibratgeber beginnt autobiografisch. Zunächst erzählt er aus seiner Kindheit in Stratford / Conneticut und von seiner wachsenden Leidenschaft für Comics, Science-Fiction, Fantasy und Horrorgeschichten, die ihn zum Schreiben animierte. Er lernt Tabby kennen, seine künftige Ehefrau und „Ideal Reader“, die seine Manuskripte so ehrlich und kritisch beäugt wie einst Alma die Werke ihres Ehemannes Hitchcock. King führt das typische Leben eines Schriftstellers, der ständig in Geldnot ist, eine Geschichte nach der anderen an Magazine verschickt und bei jeder Veröffentlichung mit seiner Frau einen Jubeltanz vollführt.Auch für Leser, die seine berühmten Romane wie „Carrie“ oder „Christine“ nicht gelesen haben, sind seine Rückblicke sehr interessant. Er lässt uns an seinen Schreiberfahrungen teilhaben und gibt viele nützliche Tipps. Einer davon, der mir gut gefällt, ist „Write with the door closed, rewrite with the door open.“ Mit anderen Worten: Schreib’ erst einmal alles ohne Zensur nieder, nur für dich allein. Erst im zweiten Schritt bezieht man den Leser mit ein und schreibt die Geschichte für ihn um. Romane sind für ihn wie Briefe an eine Person, die man als idealen Leser vor Augen hat. King motiviert uns, über Dinge zu schreiben, die wir lieben, statt beliebte Themen zu wählen oder den Stil anderer zu kopieren.Auch das Handwerkszeug kommt in diesem Buch nicht zu kurz. Auf Adverbien zu verzichten, stimmige Metaphern einzusetzen und die Vorgeschichte kurzzuhalten, zählen zu den Regeln, die man auch aus anderen Ratgebern kennt. Bei Stephen King klingt alles so einfach: Man setze zwei oder mehrere Charaktere einer bestimmten Situation aus und beobachte, wie sie interagieren, sich entwickeln und wachsen. Seiner Meinung nach wird der Plot überbewertet. Er selber habe nie den Aufbau einer Geschichte mit sämtlichen Wendepunkten und Spannungskurven vorher geplant. Bewährt hat sich dagegen der Ansatz „What if“, der ihm beim Duschen, Autofahren oder Spazierganz jede Menge Ideen für Geschichten bescherte. Einen Rat vom Meister des Horrorgenres kann ich jedenfalls ganz mühelos umsetzen: so viel und oft wie möglich zu lesen und zu schreiben.
It was the first Stephen King book, which I read enthusiastically to my surprise. How to become a good writer.First, he wrote about his youth with his single mother and exceptionally clever older brother. How often newspapers and publishers did not want to publish his short stories.In this short time I learned a lot of Stephen King, specially not to use adverbs.Stephen King and his family had late in 1958 the first tv and he said this was very helpful that he had thechance to read a lot of before watching "stupid tv". It would be the best for a writer not to watch tv.It was interesting how he had suddenly the idea of "Misery" during a flight to London with hiswife. He slept in, dreamed, woke up and had this "Misery idea" of that crazy nurse andhe was worried that he would forget the brilliant story and wrote two sentences on a napkin.They were staying in The Brown Hotel. In the first night he could not sleep, he wanted to continue writing on the Misery story and asked the hotel concierge for a quiet and undisturbed place to write. The concierge was showing him a wonderful nostalgic deskand told him he could write there. At this old cherrywood desk Rudyard Kipling was sitting and writing in the old days.When Stephen King finished that night with his Mistery story he went back to the concierge and thanked him for this perfect place to write his story.The concierge replied to him:"I am very pleased that you liked this desk. Kipling died on this table. He had a stroke when he was writing."~ "How many times", King thought, "be told us things that we really could do without."
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